Elektrolumineszenz ist der Prozess, durch den LEDs (Light Emitting Diodes) Licht erzeugen.So funktioniert das:
1-Halbleitermaterial: Ein Halbleitermaterial, typischerweise eine Mischung aus Elementen wie Phosphor, Arsen oder Gallium, wird zur Herstellung einer LED verwendet.Sowohl der n-Typ-Bereich (negativ), der einen Überschuss an Elektronen aufweist, als auch der p-Typ-Bereich (positiv), der einen Mangel an Elektronen (Löchern) aufweist, werden erzeugt, wenn der Halbleiter mit Verunreinigungen dotiert wird.
2-Elektronen-Loch-Rekombination: Elektronen aus dem n-Typ-Bereich werden in Richtung des p-Typ-Bereichs gezwungen, wenn eine Spannung an die LED angelegt wird.Diese Elektronen rekombinieren mit Löchern im p-Typ-Bereich.
3-Photonenemission: Energie wird während dieses Rekombinationsprozesses als Licht (Photonen) emittiert.Die Energiebandlücke des verwendeten Halbleitermaterials bestimmt die Farbe des emittierten Lichts.Licht gibt es in einer Vielzahl von Farben, abhängig vom Material.
4-Effizienz: Da der Großteil der Energie in LEDs in Licht und nicht in Wärme umgewandelt wird — ein häufiges Problem bei herkömmlichen Glühlampen — sind LEDs unglaublich effizient.
5-Verkapselung: Durch das Einkapseln der LED in einem klaren Harz oder einer Linse wird das von ihr emittierte Licht häufig verbessert.Dies kann auch dazu beitragen, das Licht zu streuen und es besser aussehen zu lassen.
Im Vergleich zu herkömmlichen Beleuchtungsmethoden ermöglicht dieser Ansatz LEDs, intensives, konzentriertes Licht zu liefern und dabei viel weniger Energie zu verbrauchen.
Trotz ihrer großen Langlebigkeit und Effizienz können LED-Leuchten eine Reihe typischer Probleme aufweisen, wie z. B.:
1)Farbtemperaturvariation: Inkonsistente Beleuchtung in einem Bereich kann durch Farbtemperaturänderungen zwischen Chargen von LED-Leuchten entstehen.
2)Flimmern: Bei Verwendung mit inkompatiblen Dimmschaltern oder bei Problemen mit der Stromversorgung können bestimmte LED-Leuchten flackern.
3)Überhitzung: LEDs erzeugen weniger Wärme als herkömmliche Leuchten, aber unzureichende Wärmeableitung kann zu Überhitzung führen, was die Lebensdauer der Lampen verkürzen kann.
4)Treiberprobleme: Um die Leistung zu steuern, benötigen LED-Leuchten Treiber.Das Licht kann flackern, gedimmt werden oder ganz ausfallen, wenn der Treiber defekt ist oder von geringer Qualität ist.
5)Dimmkompatibilität: Leistungsprobleme können auftreten, da einige LED-Leuchten nicht mit aktuellen Dimmschaltern kompatibel sind.
6)Begrenzter Abstrahlwinkel: Ungleichmäßige Beleuchtung kann durch LED-Leuchten mit einem begrenzten Abstrahlwinkel entstehen, was möglicherweise nicht für viele Anwendungen geeignet ist.
7)Anschaffungskosten: Obwohl LED-Leuchten langfristig Geld sparen, können sie in der Anschaffung teurer sein als herkömmliche Glühlampen.
8)Umweltbedenken: Wenn sie nicht ordnungsgemäß entsorgt werden, könnten Spuren gefährlicher Substanzen wie Blei oder Arsen, die in einigen LED-Leuchten gefunden werden, die Umwelt gefährden.
9)Variabilität in der Qualität: Es gibt viele verschiedene LED-Produkte auf dem Markt, und nicht alle werden nach den gleichen Standards hergestellt, was zu Unterschieden in der Langlebigkeit und Leistung führt.
10)Inkompatibilität mit bestimmten Leuchten: Bestimmte LED-Lampen, insbesondere solche, die für herkömmliche Glühlampen hergestellt wurden, könnten in bestimmten Leuchten nicht gut funktionieren.
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